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Die Form deines Brautstraußes© ToNic-Pics

Die Form deines Brautstraußes

Er ist der Mittelpunkt der gesamten Dekoration und ihm gilt beim Wurf die Aufmerksamkeit der weiblichen, ledigen Hochzeitsgäste: der Brautstrauß. Kein Wunder also, dass bei der Auswahl der richtigen Blumen,  der Brautstraußfarbe und Brautstraußform nichts dem Zufall überlassen wird. Deshalb stellen wir euch hier die drei wichtigsten Brautstraußformen vor.

Biedermeierstrauß

Die wohl traditionellste Variante des Brautstraußes ist der Biedermeierstrauß. Dabei werden die Blumen relativ kurz geschnitten und einfach und kompakt zusammengesteckt. Eine spezielle Form des Biedermeierstraußes ist die Zepterform, bei der die Stiele der Blumen besonders fest zusammengebunden werden. So bekommt der Strauß, wie der Name schon sagt, die Form eines Zepters. Besonderer Hingucker: Peppen Sie den Brautstrauß mit farblich passender Dekoration wie Perlen oder Satinbändern auf!

Tropfenform

Diese Bindetechnik des Brautstraußes wird auch Wasserfallform genannt und bildet das genaue Gegenteil zum strengen Biedermeierstrauß. Bei der Tropfen- oder Wasserfallform werden die Blumen nämlich locker und offen zusammengesteckt. Diese Variante passt daher hervorragend zu langen, extravaganten Brautkleidern mit langer Schleppe.

Armstrauß

Wer es besonders verspielt-romantisch mag, für den ist der Armstrauß als Brautstrauß genau das Richtige. Wie der Name schon sagt, werden die Blumen hierbei nicht zusammengebunden- oder gesteckt, sondern einfach in den Arm gelegt. Dafür besonders geeignet sind Blumen mit langen Stielen und großen Blüten.